Ausbildungsziele

Die Teilnehmenden an dem Master-Lehrgang bereiten sich theoretisch und anwendungsorientiert auf berufliche Tätigkeiten mit Mediation, insbesondere im Unternehmensbereich in Zusammenhang mit Projektmanagement vor. Mediatorinnen und Mediatoren bewegen sich permanent in unbekannten, unsicheren und komplexen Konfigurationen und müssen in diesen professionell handeln. Dazu bedarf es eines theoretischen Fundaments, methodischen Fertigkeiten, Kenntnis über Ziele oder Aufgaben des zu mediierenden Systems und eines hohen Maßes an sozialer Flexibilität und Kompetenz. Dies sowohl in beratender Funktion als auch als Führungskraft. Es stehen sowohl Fachkompetenzen (Betriebswirtschaft, Recht, Management) sowie Sozial- und Selbstkompetenz im Zentrum des EGM5. Diese werden integrativ vermittelt und teilnehmerorientiert erarbeitet.

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PRESSEZITATE

Wenn man die vermeidbaren Kosten solcher Konflikte und den entgangenen Nutzen vernünftiger Lösungen zusammenrechnet, kommt man auf mehr als 100 Millionen Euro Schaden im Jahr.

 

Er trug zu einvernehmlichen Lösungen bei umstrittenen Flughafenbauten ebenso bei, wie zu glimpflichen Enden von Nachbarschaftsstreits, Firmenübergaben oder dem Verfahren um neun Deutsche, die in ihrer Gondel 2005 von einer Hubschrauberlast in den Tod gerissen wurden.

 

Mediation wird überall dort gebraucht, wo zwei oder mehrere Geschäftspartner in einen Konflikt geraten, der zu verrechtlichen beginnt.

 

Das ist ein sehr wichtiges Zeichen der Landesregierung. Sie diskutiert damit auf gleicher Augenhöhe mit Betroffenen, Gegnern und Befürwortern und drückt aus, dass es ihr ernst ist, eine Lösung zu finden. Schließlich trifft ja die Landesregierung auch die Entscheidung.


 

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