Hier arbeiten jeweils zwei Mediatoren gleichzeitig, wobei die eine einem juristischen, der andere einem therapeutisch-psychologischen Fach angehören sollte. Dieses Modell hat zweifellos Vorteile: z.B. gegenseitige Entlastung, bessere Möglichkeiten zur Beobachtung, Intervision, Reflexion oder Spiegelung der Interaktion; aber auch berufs- und haftungsrechtliche Gründe sprechen dafür. Die Komplexitätserweiterung durch einen zweiten Mediator wirft jedoch zusätzliche Probleme auf, etwa die Abstimmung untereinander oder das Entstehen von Konflikten zwischen den Mediatoren und wie sie damit umgehen. Darüber hinaus ist dieses Modell auch teurer und allein schon aufgrund der Zeitlogistik umständlicher. Co-Mediation hat sich aber, besonders in sehr heiklen Fällen, durchaus bewährt. Bei Konflikten in und zwischen Gruppen (vor allem in der Umweltmediation) werden Co- und Team-Mediation jedoch zur Notwendigkeit legis artis.

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