Kunst und Kompetenzen

Welche Methode, Technik oder Intervention im Einzelfall auch immer gewählt wird; das am meisten beanspruchte "Instrument", der entscheidende Faktor eines Mediationsprozesses sind immer die Mediatorin oder der Mediator selbst, und dies von allem Anfang an. Sämtliche Widersprüchlichkeiten und Konfliktlinien verlaufen mitten durch sie als Resonanzkörper hindurch, sie müssen Blitzableiter/in, Katalysator/in und dazu noch möglichst "charismatisch" sein.

Damit umzugehen, alle zusammenhängenden emotionalen Reaktionen überhaupt auszuhalten, sie wahrzunehmen und daraus eine begründete Intervention entwickeln zu können, ist die "wahre" Kunst dieses Berufes, die gerade in den ersten Anfängen eines mediatorischen Auftrages konstruktiv oder destruktiv wirksam wird. Womit wir uns wieder in der Realität der Praxis befinden. Denn "wirkungslose" Mediator/innen werden auch keine Aufträge erhalten und ebenso wenige Anfänge gestalten können; geschulte soziale Kompetenzen sind daher der Schlüssel zum Erfolg.

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NUTZEN GENERIEREN

In Summe bewirkt eine mediatorische Ausrichtung einen beachtlichen Imagezuwachs in der Öffentlichkeit für Ihr Unternehmen. Weltweit verkörpert Business Mediation modernen unternehmerischen Zeitgeist und Cleverness. Die erarbeiteten Grundlagen für Mediationsergebnisse fließen gerne auch in Leitbilder, Mission oder Vision der Unternehmen ein und geben als Wegweiser eine klare Richtung vor, die Sicherheit spendet und die sich rechnet.

Sogar noch bei bereits laufenden Gerichtsprozessen erzielt Business Mediation beachtliche Erfolge mit einer nachweislichen Beilegungsquote von mehr als 70% mit enormer Kostenersparnis.


 

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